Diesmal macht Debcon bestimmt ernst – oder?
Es war mal wieder so weit. Unser Fax wurde mal wieder mit dem „Spam“ unserer Freunde der „Rechtsabteilung“ der Debcon GmbH zugeschüttet.
Nach diesen Schreiben hat unsere Mandantschaft, die angeblich „Schulden“ bei der lno Handels- und Vertriebsgesellschaft Kerim Vorberg mbH haben soll, genau zwei Möglichkeiten:
1.) Sie macht reinen Tisch und zahlt ohne weitere kostenverursachenden Maßnahmen außergerichtlich einen Betrag von 395,00 EUR bis zum 26.10.2015 -hier eingehend-.
2.) Sie wartet das für sie mit erheblichen Kosten (Gesamtforderung, zzgl. Zinsen, Rechtsanwalts- und Gerichtskosten) - wenn auch erst nach Abschluss des Verfahrens - verbundene, bevorstehende gerichtliche Verfahren (Mahnbescheid bis hin zum streitigen Verfahren) ab.
Aber Moment mal. Hatten wir nicht schon vor vielen Monaten massenhaft Klageentwürfe auf dem Fax? Und waren die eingeforderten Beträge nicht schon einmal deutlich höher als die nun mit den zahlreichen Schreiben geltend gemachten 75,00 EUR bis 395,00 EUR?
Wenn man die ursprüngliche Forderung in Höhe von 1.154,66 EUR betrachtet (siehe Schreiben der Debcon unten), scheint sich das Warten zu lohnen, zumal nunmehr nur noch 395,00 EUR „Schulden“ bestehen sollen.
Mal im Ernst: Wer kann ein derartiges Vorgehen eines Inkassobüros noch für voll nehmen.
Es wird Zeit für unseren Debcon-Stempel…
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Frank Weiß
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